Jetzt ist es gerademal 17 Uhr als ich diese Zeilen schreibe und die Fähre geht um 22:30 Uhr. Also noch gut 4 einhalb Stunden zum Warten. 21:30 Uhr möchte ich schon mal am Fährterminal 1 stehen. Nun schau ich mal, dass ich noch bei schönstem Pfingstwetter eine kleine Weile am Hafen langspaziere.
Um 19:30 Uhr konnte ich mich am Fährterminal selfcheckin – und um 20:30 Uhr fuhr ich mit nicht ganz so vielen Reisenden mit Pkwˋs, Vans, SUVˋs auf die Autodecks. Dafür waren aber wieder viele LKWˋs an Bord. Und das sah man dann auch wieder in der Cafeteria. Jetzt als die Fähre ablegte, um 22:30 Uhr, hatten etliche Brummifahrer ihre vollgepackten Teller schon wieder fast leer.
Meine Kabine ist gemütlich und geräumig, auch ohne Fenster völlig ausreichend. Nur konnte ich mal wieder nicht im völliger Dunkelheit schlafen, sodass ich mir im Bad das Licht brennen ließ. So werde ich mir noch den Wecker fürˋs zeitige aufstehen um 5 Uhr stellen. Aber bei der krächzenden Lautsprecherdurchsage der polnischen Dame, steht man dann wahrscheinlich auch im Bett…